7. Dezember 2012 – 12:24
Weil der Sommer weit ist oder warum auch immer: Eine Assoziation, die der Esel im Galopp verloren hat.
Was hat der schnelle Esel sich dabei gedacht? Was hat das Putzen denn mit Sommer zu tun. Und was hat das Putzen mit Spaß zu tun? Und soll es der Spaß einer Hausangestellten sein? Oder soll es ein Spaß sein, eine Hausangestellte zu haben, aber warum dann nur ein Sommerspaß und kein Ganzjahresspaß. Oder wäre es ein Sommerspaß, sich als Hausangestellte auszugeben und sich in einem Haushaltsgerätefachgeschäft vor den Produkten aufzustellen und fotografieren zu lassen? Oder zeigt uns die Verpackung den Moment, bevor der Spaß beginnt? Oder die Bürde nach dem Spaß? Oder das Innere des Spaßes, das harte und kontinuierliche Arbeit ist, also der Spaß als Hausarbeit gedacht, die ja harte Arbeit ist.
Und somit müsste man sagen: Erst der Spaß, dann das Vergnügen.
(So lautet, wie ich gerade feststellte, auch der Titel eines Buches von Roman Szeliga: „Der kreative Tausendsassa Roman Szeliga passt in keine Schublade. Außerdem meint er, dass es da drinnen viel zu eng ist. Eigentlich Facharzt für Innere Medizin, begeistert er mit seinen Ideen seit vielen Jahren Menschen im Infotainmentbereich. Seine Kernkompetenz: Humor im Business, Kreativität, Kommunikation. Soll auch Ihre Abteilung zur Smile Zone werden? Möchten Sie langweilige Konferenzen aufpeppen? Mehr Spaß an der Arbeit haben und dabei erfolgreicher verkaufen? Roman Szeliga stellt Ihnen seine besten Tipps & Tricks zur Verfügung. Damit Sie selbst wieder Ihre gute Laune an Ihren Kollegen auslassen können.“ (schreibt Amazon)
Die ganze Welt ist meine smile zone. (Ein Versuchssatz mit Versuchswahrheitsgehalt.)
Mein Romanbeendungsschreibtisch ist meine sigh zone.
Etc.!